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What means pray­er for us?

 

„Being a chris­ti­an wi­thout pray­ing is as im­pos­si­ble as being alive wi­thout bre­a­thing.“ (Mar­tin Lu­ther)

For us, pray­er is just tal­king with our hea­ven­ly fa­ther. It of­fers the pos­si­bi­li­ty, to pass over the bur­dens of our hearts, to talk about the be­au­ti­ful things. But also let go our sor­rows, give them to Jesus and to re­cei­ve an­s­wers to our ques­ti­ons. This is one of the grea­test pri­vi­le­ges that has ever been given to man­kind! ….

 

 

 

 

 

PRAY­ER PA­TROL –

Pray, thank, ask, re­cei­ve!

PRAYER PATROL TürGebet (s) Mobil – Bete, danke, bitte, emp­fan­ge!

“Unser Gott ist ein mäch­ti­ger Gott, er herrscht vom Him­mel herab, mit Weis­heit, Liebe und Kraft, unser Gott ist ein mäch­ti­ger Gott!”

Als uns die­ser Lob­preis Text das erste Mal vor drei Jah­ren be­rühr­te, wuss­ten wir noch nicht wohin uns die­ser füh­ren würde.

Lange Zeit waren wir für das, was wir über Gott hören soll­ten voll­kom­men ver­schlos­sen. Alles, was sich auch nur ir­gend­wie nach Re­li­gi­on an­hör­te, haben wir so­fort ab­ge­wehrt mit dem Satz „Ja, an ir­gend­et­was glau­ben wir schon, aber das mit Gott ist nicht so unser Ding.“ Unser Herz war nicht emp­fäng­lich für das Wir­ken Got­tes in uns. Wir waren ein­fach noch nicht be­reit.

Dies än­der­te sich, als Den­nis in mein Leben (und spä­ter in das Leben mei­nes See­len­ge­fähr­ten Mar­kus) kam. Auf­grund der vie­len leid­vol­len, dra­ma­ti­schen aber auch WUN­DER­vol­len Er­leb­nis­se mit Den­nis hat Gott unser ver­stock­tes Herz er­reicht und dafür ge­sorgt, dass wir uns für sein Wort, und das was er uns zu sagen hat, plötz­lich in­ter­es­sier­ten. Wir er­leb­ten Got­tes gren­zen­lo­se, be­din­gungs­lo­se Liebe zu uns und woll­ten fort­an seine ge­lieb­ten Kin­der sein – und wir sind es auch, wie­der­ge­bo­ren aus Gnade durch Got­tes Geist (siehe Joh. 1,13 und Joh. 3,6)! Und seit­dem streckt sich unser gan­zes Herz nach un­se­rem himm­li­schen Vater aus und wir wol­len ihn jeden Tag ein biss­chen bes­ser ken­nen-/ und ver­ste­hen ler­nen, mit den Augen des Her­zens auf Jesus schau­en – denn ER ist der König un­se­rer Her­zen und IHN loben und prei­sen wir mit allem was wir sind.

Prayer Patrol WanderparkplatzWir dür­fen seit­dem er­ken­nen, welch gro­ßes Ge­schenk es ist, fort­an an der Hand un­se­res Herrn zu gehen und jeden Mor­gen neu mit ihm star­ten zu dür­fen. Dies ver­än­dert unser bei­der Leben und macht alles neu.

„Ge­hört je­mand zu Chris­tus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vor­her war, ist ver­gan­gen, etwas Neues hat be­gon­nen.“ (2. Ko­rin­ther 5,17)

In die­ser ganz per­sön­li­chen Be­zie­hung zu un­se­rem drei­ei­ni­gen Gott leben wir seit­dem. Wir beten in der Frühe „Herr zeige uns, wo du uns heute ge­brau­chen willst“ und dür­fen wäh­rend des gan­zen Tages bis zum Abend vol­ler Dank­bar­keit, aber auch voll von un­se­rer Un­voll­kom­men­heit zu ihm kom­men.

Dafür keine Kir­che oder In­sti­tu­ti­on zu brau­chen, son­dern dies in Ge­mein­schaft und le­ben­di­ger Be­zie­hung zu Gott durch den Hei­li­gen Geist je­der­zeit leben zu kön­nen, also un­ab­hän­gig von einer Ört­lich­keit, über­all dort wo zwei oder drei in sei­nem Namen zu­sam­men sind (siehe Mat­thä­us 18,20) – das ist es, was uns so völ­lig flasht.

Wir sind Gott wich­tig, jeden Mo­ment des Tages. ER ist immer nur ein Gebet weit von uns ent­fernt. Zu jeder Zeit kön­nen wir zu ihm kom­men, mit allem was uns er­freut, trau­rig macht, be­wegt – als seine Kin­der. Diese ganz per­sön­li­che Got­tes­be­zie­hung ist ein gro­ßes Pri­vi­leg. Gott, den All­mäch­ti­gen „Abba Vater“, also Papa nen­nen zu dür­fen und je­der­zeit um Rat fra­gen zu kön­nen, bei­spiels­wei­se wel­ches der rich­ti­ge Weg für uns ist, in­klu­si­ve der wun­der­ba­ren Mög­lich­keit des Ge­bets mit allen Fa­cet­ten, das ist unser Le­bens­mit­tel­punkt.

Wir wol­len uns im Gebet aber nicht nur um uns selbst dre­hen, son­dern Gott in den Mit­tel­punkt stel­len und un­se­ren Nächs­ten mit sei­nen Be­dürf­nis­sen wahr­neh­men.

Wir möch­ten an­de­ren Men­schen etwas von Got­tes gro­ßer Liebe wei­ter­ge­ben, die wir sel­ber jeden Tag aufs Neue er­fah­ren. Und genau des­halb bie­ten wir an di­ver­sen Stel­len Gebet an.

Ob beim Ein­kau­fen mit un­se­rem mehr­fach­be­hin­der­ten Sohn, di­rekt vor dem Wohn­heim der Le­bens­hil­fe in wel­chem Den­nis wohnt, ob auf einem Wan­der­park­platz oder im Ur­laub – über­all wo wir mit un­se­rem PRAY­ER PA­TROL (über­setzt GEBET (s) MOBIL) ste­hen, kann von un­se­rem An­ge­bot Ge­brauch ge­macht wer­den.

Pray, thank, ask, re­cei­ve – das ist ein wich­ti­ges Motto für un­se­ren All­tag!

Die­ses kost­ba­re Pri­vi­leg möch­ten wir mit DIR tei­len: nenne uns dein An­lie­gen über den Kon­takt­but­ton (auch an­onym) und wir beten für dich!

Du brauchst kei­ner­lei Kennt­nis­se zu haben, wie das mit Gebet funk­tio­niert, denn WIR beten für DICH!

„Der Herr ist denen nahe, die zu ihm beten und es ehr­lich mei­nen.“ (Psalm 145,18)

Got­tes Segen für euch alle – Inci & Mar­kus Auth

Wenn du mehr dar­über wis­sen möch­test was Gebet für uns be­deu­tet, kannst du hier wei­ter­le­sen.

Mehr über die Ent­ste­hungs­ge­schich­te von PRAY­ER PA­TROL, un­se­re ganz per­sön­li­chen Er­fah­run­gen mit Gott, sowie wann und wo wir un­ter­wegs sind, fin­det Ihr hier.

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